2. Februar 2021
Die Rába Automotive Holding Plc teilt ihre Erfahrungen mit Unisign in einer neuen Fallstudie.
Mit mehr als 100 Jahren Erfahrung und über 1700 Beschäftigten ist Rába Automotive Holding Plc. eines der größten ungarischen Unternehmen in der Automobilindustrie. Rába Axle Ltd. entwirft und produziert Vorderachsen und Achskomponenten. Ganze sieben Unisign-Bearbeitungszentren sind dafür im Einsatz.
„Unser Hauptmarkt sind OEM-Hersteller im Lkw-Bereich auf der ganzen Welt“, erläutert Tibor Csehi, Capex-Manager und Wartungsverantwortlicher im Unternehmen. „Jährlich produzieren wir 120.000 bis 150.000 Vorderachsen für renommierte Hersteller wie Scania, MAN und Volvo. Alle Achsen werden auf Unisign-Maschinen bearbeitet. Dies sind die wichtigsten Maschinen in unserer Werkshalle. 2020 haben wir unsere erste UNITWIN6000-Maschine in Betrieb genommen. Auch alle bisherigen Unisign-Maschinen nutzen wir weiterhin tagtäglich. Das gilt auch für unsere erste UNIVERS6, die wir bereits 2003 angeschafft haben. In Sachen Zuverlässigkeit und Stabilität sind diese Maschinen wirklich unschlagbar.“
Kundenservice und Wartung
Tibor Csehi: „Alle sechs Monate kümmert sich ein Unisign-Servicetechniker um die reguläre Wartung unserer Bearbeitungszentren. Aber dabei bleibt es nicht. Der Servicetechniker macht uns auch Vorschläge, wie wir die Zuverlässigkeit der Maschinen noch zusätzlich steigern können.
“So ist Unisign für uns inzwischen ein vertrauter Partner, der mit uns mitdenkt. Auf deren Erfahrung und Know-how können wir uns immer verlassen.”
Übrigens: Einer der Servicetechniker spricht sogar Ungarisch. Das freut uns natürlich besonders, denn in der eigenen Sprache ist die Kommunikation um einiges leichter. Mit ihm können wir reden wie mit einem von uns.“
Auf Präzision kommt es an
In den vergangenen Jahren sind die Ansprüche, die Pkw- und Lkw-Hersteller an Vorderachsen stellen, wesentlich strenger geworden, so Tibor Csehi. „Präzision hat heutzutage oberste Priorität. Was wir in der Hinsicht leisten müssen, ist schon eher mit den Anforderungen in der Luftfahrtindustrie zu vergleichen. Die Maschinenbearbeitung muss absolut präzise sein, mit äußerst geringen Toleranzen. Zur Verbesserung der Sicherheit, zur Kostenreduzierung und zur Senkung des Geräuschpegels benötigen unsere Kunden leichtere Vorderachsen, die eine wesentlich präzisere Bearbeitung erfordern. Mit unseren Unisign-Maschinen können wir diese Erwartungen mehr als erfüllen.“
Komplettlösung
Tibor Csehi: „Mit unseren UNIVERS6-Maschinen waren wir immer voll zufrieden. Deswegen waren wir zuerst einmal zögerlich, als Unisign uns für unsere Betriebserweiterung die UNITWIN6000 vorschlug. Aber nachdem die UNITWIN6000 inzwischen seit einiger Zeit bei uns im Einsatz ist, können wir nur sagen, dass die UNITWIN6000 die UNIVERS6 sogar noch übertrifft. Was uns an allen Unisign-Maschinen besonders gefällt, ist die Tatsache, dass wir unsere Mitarbeiter nicht erst umständlich in die Bedienung einweisen müssen. Die Bearbeitungszentren sind äußerst benutzerfreundlich. Die Programmierung ist denkbar einfach, weil sie sich an den Parametereinstellungen orientiert. Das ist schon ein wesentlicher Fortschritt im Vergleich zur herkömmlichen CNC-Programmierung. Und das Erstaunlichste: Die UNITWIN6000 schafft in der gleichen Zeit mehr als doppelt so viel im Vergleich zu den älteren UNIVERS6-Modellen. Das doppelte Spindelkonzept und einige weitere Innovationen machen es möglich.
Übrigens: Wenn es ein Problem gibt oder wenn wir dringend Ersatzteile benötigen, dann ist Unisign immer für uns zur Stelle. Egal welches Anliegen wir auch haben, die richtige Lösung lässt nie lange auf sich warten. Für uns ist das eine Komplettlösung im besten Sinne des Wortes: Mit Unisign bekommt man mehr als nur eine Maschine.“
Unterstützung vor Ort
Unisign ist in Ungarn gut vernetzt und bietet über den Vertragshändler Rother Metal Kft. einen hervorragenden Vor-Ort-Service.
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